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Presse­infos
CANCOM Austria

CANCOM Group Infos: Newsroom

15. Mai 2019

K-Businesscom macht das neue Büro der Wiener AMS-Serviceline smart

K-Businesscom stattet das renovierte AMS-Gebäude im 22. Wiener Bezirk mit intelligenten Sensoren für die Beleuchtung aus. Mit dieser Smart Lighting Lösung kann die Beleuchtung automatisiert und individuell geregelt und der Energieverbrauch maßgeblich reduziert werden. Wien, 15. April 2019  – K-Businesscom stattet das neue Call-Center der AMS-Serviceline mit einer umfassenden Smart Lighting Lösung aus, für die der Digitalisierungsexperte 860 regulierbare LED-Lampen mit entsprechend 860 Sensoren im neuen Büro in der Prandaugasse installierte. Rund 150 AMS-Mitarbeiter verteilt auf fünf Stockwerken mit insgesamt 3.300 m² profitieren jetzt von einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Für die Gebäudeverantwortlichen bringt die neue Lösung eine einfache und automatisierte Steuerung der Beleuchtung sowie enorme Reduktions-Potenziale beim Energieverbrauch. „Die Renovierung unseres Gebäudes bot eine gute Gelegenheit auf smarte Lösungen in neuen Bereichen zu setzen. Langfristg erwarten wir uns eine Einsparung von 80 % beim Stromverbrauch. K-Businesscom ist ein langjähriger zuverlässiger Partner des AMS in der Telefonie mit österreichweit über 7.000 Anschlüssen“, erklärt Harald Halfmann, Leiter Einkauf beim AMS. Beleuchtung nur, wenn sie wirklich gebraucht wird. Kern der neuen Lösung sind die 860 Sensoren, die unterschiedlichste Parameter messen können. Beim AMS ist dies die Präsenz im Raum und die Sonneneinstrahlung. Die LED-Lampen passen automatisch ihre Helligkeit an die Sensordaten an und spenden je nach Platzierung im Raum unterschiedlich viel Licht. So werden beispielsweise Arbeitsplätze am Fenster anders beleuchtet als jene weiter innen im Gebäude. Dabei können sogar die Lichtverhältnisse je nach Wetterlage angepasst werden. Ebenfalls schalten sich Lampen aus, wenn Räume leer sind und das Licht in Gängen erhellt sich automatisch, sobald jemand durch geht. Die Anpassungen in der Beleuchtung sind derart sensibel gemessen (30 Mal pro Sekunde) und gezielt ausgespielt, dass sie für das menschliche Auge kaum bemerkbar sind. Das Einzige, was die Mitarbeiter merken: Es ist stets die optimale und angenehme Lichtintensität von 500 LUX in den Räumen und am Arbeitsplatz. Für das Facitity Management ergibt sich durch das System eine einfache Handhabung und Betrieb des Beleuchtungssystems. Facility Manager steuern das System einfach zentral oder über einen Remote-Zugriff. Die LED-Leuchten können bei Ausfall schnell, einfach und vor allem sicher ausgewechselt werden, da hier nur mit Steckverbindungen und Niederspannung gearbeitet wird (Power over Ethernet). „Die Smart Lighting Lösung beim AMS ist ein schönes Beispiel, welches Potenzial in Smart Building Technologien für Mitarbeiter, Facility Management und Gebäudeeigentümer generell steckt“, erklärt Jochen Borenich, Mitglied des Vorstands bei K-Businesscom. Mit der vorhandenen Sensorik und der dahinter liegenden Intelligenz könnten noch viele zusätzliche Funktionen abgedeckt und erweitert werden: zum Beispiel eine Temperaturmessung für die Steuerung der Heizung, automatische Arbeitsplatzbuchungen für Shared-Desk Ansätze, die Freigabe nicht benutzter Meetingräume (wenn nach ein paar Minuten keine Präsenz gemessen wird ) und vieles mehr. Smart Building bietet ein weites Feld für die optimale Steuerung und effiziente Nutzung von jedem Gebäude. „Die technologische Lösung, die wir beim AMS einsetzen, kommt vom deutschen Partner w-tec, ein Unternehmen unseres digitalen Ecosystems rund um das Thema Smart Building. Als exklusiver Partner für Österreich planen und installieren wir diese smarten Lichtlösungen end-to-end. So wie alle unsere Digitalisierungslösungen: vom Sensor über die Vernetzung zur Plattform, wo die Daten entsprechend verarbeitet und mit Artificial Intelligence analysiert werden, bis hin zur Applikation beim User selbst, der im Smarten Office seinen Arbeitsplatz entsprechend am Smartphone buchen und steuern kann“, ergänzt Jochen Borenich.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.

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1. April 2019

K-Businesscom übernimmt Artificial Intelligence Spezialisten AIMC zu 100 %

K-Businesscom erweitert seine Digitalisierungskompetenz durch vollständige Eingliederung der bisherigen Tochtergesellschaft Advanced Information Management Consulting GmbH (AIMC) und bündelt seine Data-Science-Kompetenz in einem eigenen neuen Unternehmensbereich. Wien, 1. April 2019  – Seit Anfang 2019 ist die Firma Advanced Information Management Consulting GmbH (AIMC) vollständig an K-Businesscom übergegangen. In den letzten Jahren hat der Digitalisierungsexperte die Themen Big Data, Data Analytics und Artificial Intelligence verstärkt bearbeitet und richtungsweisende Projekte umgesetzt. Im Februar 2017 wurde durch die Beteiligung an AIMC die Weichen für diese Entwicklung gestellt. Die AI- und Data Analytics-Kompetenzen werden bei K-Businesscom in einer neuen Abteilung gebündelt. Die sieben Data-Science Spezialisten der AIMC bringen Wissen, das sie in verschiedenen Projekten in den Bereichen Industrie, Versicherungswesen und Health Care schon unter Beweis stellen konnten, in das neue Team ein. Das Kernziel der Unit liegt darin, die Effizienz von Unternehmen zu steigern. Die Experten übersetzen dafür die Informationen aus großen, meist vorhandenen Datenmengen der Unternehmen und leiten daraus Handlungsempfehlungen ab. Im Speziellen geht es um Content Analytics, Predictive Analytics und Image Analytics. AI und Machine Learning: die Vereinfachung von Entscheidungsprozessen „Es gilt das Thema Artificial Intellligence und Machine Learning zu entmystifizieren und in gewinnbringende Anwendungen zu übersetzen“, erklärt der neue Abteilungsleiter Sinan Tankaz seine Aufgabe. „Dafür haben wir jetzt erstmals eine eigene Abteilung, die AI-Wissen bündelt und unsere Expertise noch schneller in konkrete Use Cases übertragen kann.“ In der Praxis arbeiten die Experten mit den Kunden an sehr konkreten Fragestellungen, die mit Hilfe von Machine Learning gelöst werden können. Dabei geht es um große Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen, die mit Hilfe von Algorithmen analysiert werden. So werden Anomalien in Standardprozessen plötzlich sichtbar und quantifizierbar. „Im Health Care Bereich wären das zum Beispiel Wechselwirkungen von verschriebenen Medikamenten“, ergänzt Tankaz. Dies bringt Unternehmen Transparenz und Klarheit für Maßnahmen und Entscheidungen. Vielfältige Beispiele aus der Praxis zeigen konkrete Vorteile der Technologien. Durch Predictive Quality können in der österreichischen Industrie Bauteile auf ihre zukünftige Eignung in der Praxis analysiert werden, noch bevor sie das Fließband verlassen. Kundenanliegen werden automatisch analysiert, verstanden und die notwendigen Transaktionen initiiert, ohne dass ein Mitarbeiter eingreifen muss. Cross-Selling und Recommender-Systeme sagen Kundenwünsche voraus und heben den Umsatz in Online-Shops und Fast-Food-Restaurants. Fraud Detection Modelle erkennen Betrugsversuche in Echtzeit. Der Einsatz von Machine Learning im Healthcare Bereich wird Prozesse, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten revolutionieren. „Es gibt wirklich unendliche Anwendungsmöglichkeiten von AI im täglichen Leben und bei unseren Kunden. Diese liegen oft fernab von typischen AI-Assoziationen wie Robotern oder Cyborgs. Es geht um Bild-, Text und Spracherkennung, Prozessoptimierung, Ausschussreduktion, Qualitätssteigerung und Vieles mehr – das macht diesen Job so spannend und abwechslungsreich“, schwärmt Sinan Tankaz. Sinan Tankaz Sinan Tankaz (33) ist seit 2012 bei K-Businesscom. Er war als Smart Grid Experte beim Aufbau des Geschäftsfeldes Smart Metering aktiv beteiligt und verantwortete zuletzt das Business Development. Zusätzlich beschäftigte er sich in seiner Funktion als Vorstandsassistent intensiv mit Zukunftsthemen und -trends, darunter auch mit dem Thema Artificial Intelligence und wirkte maßgeblich beim Aufbau dieses neuen Geschäftsfeldes innerhalb der K-Businesscom mit. Mit April übernimmt er die Leitung des Artificial Intelligence Teams.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.

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26. März 2019

K-Businesscom: WorkHeld – der Sprachassistent für die Industrie

K-Businesscom startet eine Kooperation mit der Workforce Management Software WorkHeld. Dazu zählt vor allem ein intelligenter Sprachassistent, der Techniker in Industrieunternehmen bei der Arbeit unterstützt. Gemeinsam wollen die Kooperationspartner die Industrie im DACH Raum mit neuen und innovativen Lösungen versorgen. Wien, 26. März 2019  – K-Businesscom erweitert durch die Partnerschaft mit der Workforce Management Software WorkHeld sein umfassendes Angebot als Digitalisierungsexperte für die Industrie. WorkHeld ist eine Plattform für die produktive Auftragsabwicklung von Montage-, Instandhaltungs- und Serviceprozessen – von der Auftragszuteilung über die Dokumentation bis zur Unterschrift des Kunden. Zur Software zählt unter anderem ein intelligenter Sprachassistent, der die Techniker bei der Arbeit unterstützt, indem die Abfrage und Dokumentation von Informationen zum laufenden Auftrag ermöglicht wird. So können per Spracheingabe Arbeitszeiten, Mängel und Messwerte erfasst oder Informationen zum nächsten Arbeitsschritt abgerufen werden. Zudem lässt sich WorkHeld ohne weiteren Entwicklungsaufwand an die Bedürfnisse der Kunden anpassen. So gibt es unter anderem eine individuelle Featurekonfiguration und die Möglichkeit, unternehmensspezifische Fachbegriffe in die Plattform zu integrieren. Auch individuelle Sprachfunktionen können entwickelt werden. Starke Partnerschaft für Industrieunternehmen. „Wir sind ständig darauf bedacht, unser Lösungsangebot als Digitalisierungspartner für die Industrie zu erweitern“, erklärt Jochen Borenich, Mitglied des Vorstands bei K-Businesscom. „Wichtig ist uns dabei, mit unseren Kunden möglichst schnell zum klaren Use Case zu kommen. Und das können wir nur, wenn wir möglichst vielfältige Technologien aus einem erprobten Partner-Netzwerk anbieten und integrieren können.“ K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Durch die Kooperation mit WorkHeld profitieren Industrieunternehmen von den bewährten Kompetenzen und Beratungsleistungen der K-Businesscom ebenso wie von dem Industrie Know-how und dem Innovationsgeist der Tablet Solutions GmbH, dem Wiener Startup hinter WorkHeld . „Durch die Zusammenarbeit mit K-Businesscom können wir unsere Softwareplattform noch attraktiver für Industrieunternehmen machen, indem WorkHeld noch einfacher zu implementieren wird,“ sagt Benjamin Schwärzler, Tablet Solutions CEO und Gründer. K-Businesscom bietet weitreichende Unterstützung und steht Industrieunternehmen über den gesamten Implementierungsprozess hinweg sowie in der produktiven Nutzung der WorkHeld Plattform als kompetenter Partner zur Seite. WorkHeld ist die Workforce Management Software mit der die Produktivität von Montage-, Instandhaltungs- und Serviceprozessen gesteigert wird. Das Softwaresystem erleichtert die Kommunikation zu mobilen Fachkräften und schafft eine Plattform für die produktive Auftragsabwicklung. Von der Auftragszuteilung bis zur Unterschrift des Kunden. Projektkoordinatoren können Aufträge und Ressourcen direkt an die Mitarbeiter vor Ort mit allen nötigen Informationen wie z.B. Baupläne oder Stücklisten, verteilen. Übersichtliche Projektplanung, Funktionen zur Arbeits- und Reisezeiterfassung, Material- und Mängelmanagement, Checklisten sowie ein automatisiertes Reporting zählen zu den Key Features der Software. WorkHeld ist zudem die erste Workforce Management Software mit intelligenter Sprachsteuerung. WorkHeld  – die ganzheitliche Lösung für Montage-, Instandhaltungs- und Serviceprozessen. WorkHeld wird entwickelt von der Tablet Solutions GmbH, einem jungen Unternehmen für produktions- und industriespezifische Digitalisierungslösungen. Durch die Kombination von Know-how aus der Industrie und Umsetzungskompetenz aus der IT werden mobile Softwareapplikationen entwickelt, die sich durch industriespezifische Usability von der Masse abheben und den Montage-, Instandhaltungs- und Servicetechniker in den Mittelpunkt stellen.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.

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21. Januar 2019

K-Businesscom – Große Schneemengen in den Nordalpen: Textiler, intelligenter Schneelast-Sensor kann Leben retten

Ein textiler Schneelast-Sensor ist weltweit erstmals in Vorarlberg im Einsatz. Entwickelt wurde die Lösung von K-Businesscom gemeinsam mit der Grabher-Group und der Smart-Textiles Plattform Austria. Prognosen zur Einschätzung der Schneelast auf Dächern sind selbst für Spezialisten eine große Herausforderung. Der intelligente, textile Schneelast-Sensor soll zukünftig auch Einsatzkräfte, Kommunen und Privatpersonen unterstützen, die Gefahrenlage richtig einzuschätzen, um rechtzeitig zu handeln. Wien/Hohenems, 21. Jänner 2019  – Die aktuelle Wetterlage in Österreich bringt Dachkonstruktionen durch die bestehenden Schneelasten an ihre Grenzen. Dabei stellt sich die Frage: Wie viel Schnee hält mein Dach noch aus, bevor es einstürzt? Der intelligente, textile Schneelast-Sensor von Grabher liefert die Antwort. Zum intelligenten Sensor wird das innovative Gewebe durch die dahinter liegende Technologielösung von K-Businesscom. Der Sensor ist nur wenige Millimeter dick und wird direkt auf die Dachfläche montiert. Dort misst er das Gewicht des Schnees und alarmiert über eine Plattform, wenn die Schneelastgrenze erreicht ist. In Eichenberg (Vorarlberg) werden die textilen, digitalen Schneelast-Sensoren erstmals auf 793 Metern Seehöhe, bei ca. 40 Zentimetern Schnee unter realen Bedingungen getestet. Davor wurde der Lebensretter aus Stoff im Labor auf Herz und Nieren geprüft. Der Startschuss für die Entwicklung fiel vor drei Jahren. 2018 stellten die Unternehmen den Sensor erstmals der Öffentlichkeit vor. Das brachte auch prompt die erste Prämierung: Beim Smart-City-Dornbirn-Wettbewerb wurde der textile Schneelast-Sensor als eines der Gewinnerprojekte als hervorragendes Digitalisierungsprojekt ausgezeichnet. Wie wird ein Stoff smart? Der Digitalisierungsprozess, um einen Stoff auch intelligent zu machen, ist komplex. „Im Zuge unserer täglichen Arbeit und unserer Erfahrung aus über 130 Digitalisierungs-Workshops haben wir bei K-Businesscom festgestellt, dass sich die meisten Digitalisierungsprozesse auf fünf Komponenten herunterbrechen lassen: Sensorik, Vernetzung, Plattform, Künstliche Intelligenz und Analyse sowie Applikation“, erklärt Jochen Borenich, Vorstand K-Businesscom. Diese Komponenten kommen auch bei der Entwicklung der textilen Schneelast-Sensor-Lösung zum Einsatz. Am Anfang steht die Sensorik, die die Daten erfasst. Im Fall der Schneelasterkennung handelt es sich um intelligentes Gewebe, das das Gewicht des Schnees misst. Laufend werden die Schneelastdaten gesammelt und auf eine IoT-Plattform in K-Businesscom-eigenen Rechenzentren hochsicher übertragen und verschlüsselt gespeichert. Im nächsten Schritt werden diese Daten dann ausgewertet und analysiert. Man kann sagen: Ab diesem Moment wird der Stoff intelligent. Denn Daten werden zu Informationen, die Ereignisse und Entscheidungen steuern und beeinflussen können. Über die Plattform gelangen die notwendigen Informationen im letzten Schritt in Echtzeit zum Endnutzer. Dort kann er die Schneelastdaten über eine App ablesen. Dann erst wird Big Data zu Smart Data und somit für den Endnutzer verständlich. Sind die Werte erhöht, schlägt der textile, intelligente Schneelast-Sesor direkt Alarm. So erhöhen digitale, smarte Lösungen die Sicherheit und erleichtern den Alltag. „Mit unserem Know-how als führender Digitalisierungsexperte setzen wir End-to-End-Projekte in allen Branchen, von Industrie über den Gesundheitsbereich bis hin zum Smart Office um“, ergänzt Borenich. Alltagshelfer in Schneenot „Das Know-how von K-Businesscom im Bereich Übertragung, Datensicherung und Analyse und unsere Expertise im gesamten textilen Bereich, ergänzen sich hier perfekt, um Stoffe smart zu machen und für den intelligenten Einsatz zu entwickeln“, so Günter Grabher, Vorstand der Grabher Group. Da das Interesse an dieser Lösung aus gegebenem Anlass enorm hoch ist, wird diese derzeit in unterschiedlichen Szenarien und unter Realbedingungen ausgiebig getestet. Experten von K-Businesscom, Grabher und der Smart-Textiles Plattform planen bereits zusätzliche Funktionen: Das System soll beispielsweise auch Daten für die Einschätzung von Lawinensituationen liefern.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.   Die Grabher Group , Unternehmen des Jahres 2018 mit Sitz in Vorarlberg, beherbergt neun Unternehmen, die sich mit den Produktionsschwerpunkten technische Textilien, Leichtbau-Faserverbundwerkstoffe, Nano-Plasmatechnologie und Smart-Textiles (intelligente Textilien) beschäftigen. Die Firmengruppe unterhält mit der V-trion textile research GmbH auch eine eigene Forschungseinrichtung in diesen Bereichen und zählt dabei speziell in der Forschung und Entwicklung von textilien Sensoren und Aktoren weltweit zum Spitzenfeld. www.grabher-group.at

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6. November 2018

K-Businesscom auf Wachstumskurs im DACH-Raum

Österreichs führender Digitalisierungspartner ist ab sofort durch die Übernahme von eCrome Systems AG auch in der Schweiz mit einer Niederlassung vertreten. Zusätzlich intensiviert K-Businesscom die strategische Vertriebspartnerschaft mit UPC Schweiz. In Deutschland wurde K-Businesscom Carrier Solutions GmbH final in K-Businesscom eingegliedert. Durch die neuen Zuwächse baut K-Businesscom seine Marktpräsenz im DACH-Raum massiv weiter aus. Wien, 6. November 2018  – Der österreichische ICT-Marktführer stärkt über die Landesgrenzen hinaus sowohl seine Präsenz als auch sein Serviceangebot. „Wir positionieren uns als ICT- und Digitalisierungspartner in der DACH-Region“, so Jochen Borenich, Vorstand K-Businesscom. Durch die neuen Niederlassungen ist K-Businesscom noch näher an seinen Kunden in Deutschland und der Schweiz. „Zudem wird das zusätzliche Know-how eine strategisch wertvolle Ergänzung zu unseren eigenen Services bringen“, ergänzt Borenich. So sollen durch die Zuwächse unter anderem die Geschäftsbereiche Carrier und Energieversorger bzw. Healthcare gestärkt werden. eCrome Systems AG wird K-Businesscom Die 1995 gegründete eCrome Systems AG mit Sitz in St. Gallen ist ein auf Managed Services spezialisierter IT Systemintegrator in den Bereichen Data Center-, Netzwerk- und Collaboration-Lösungen. Über 50 Referenzkunden bilden dabei das ideale Fundamtent für die weitere Marktentwicklung mit dem Gesamtportfolio der K-Businesscom. Teil der Übernahme von eCrome Systems AG ist auch die 100 % Tochter eCrome Medical AG, die auf eHealth Lösungen spezialisiert ist. „In den letzten Jahren baute eCrome erfolgreich langfristige IT-Service-Verträge auf und passt daher perfekt zu uns als führenden IT-Managed Services Partner in Österreich“, erklärt Jochen Borenich. Die Leitung in der Schweiz bleibt beim aktuellen Geschäftsführer Emil Friedauer. In den nächsten Schritten folgt die langsame Integration in K-Businesscom und der Ausbau des Portfolios. ICT- und Digitalisierungspartner für UPC Schweiz Bereits seit über einem Jahr adressiert K-Businesscom mit seinem Vertriebspartner UPC (dem zweit größten Carrierunternehmen der Schweiz) Security- und Netzwerklösungen sowie Netzwerkservices am Schweizer Markt und konnte erste große Projekte wie zum Beispiel das Netzwerk-Outsourcing der Thurgauer Kantonalbank für sich gewinnen. Die Bank mit über 21 Milliarden Schweizer Franken Bilanzsumme setzt für die Erneuerung und Betriebsführung seiner kompletten Netzwerkinfrastruktur für die nächsten sechs Jahre auf die Expertise von K-Businesscom BusinessCom. Etabliert in Deutschland Anfang April 2018 wurde die deutsche K-Businesscom Carrier Solutions GmbH final in K-Businesscom integriert. „Mit der Integration der deutschen Niederlassungen nutzen wir Synergien in den Bereichen Portfolio, Know-how und Zielgruppen, bauen unseren Branchenfokus Carrier und Energieversorger aus und können den deutschen Markt mit unserem in Österreich bereits sehr erfolgreichen Digitaliserungsansatz adressieren“, so Jochen Borenich. Mit dem deutschen Büromöbelhersteller Sedus entwickelte K-Businesscom beispielweise eine intelligente Bürolösung für smart-working-Umgebungen auf Basis einer K-Businesscom IoT-Lösung. K-Businesscom in Deutschland verfügt derzeit über ein umfassendes Angebot von Übertragungstechnik und Securitylösungen über Funk- und Informationstechnik, Voice and Data over IP bis hin zu Richtfunk-, DSL- und Glasfaser-Accesslösungen und wird sich in Zukunft als Digitalisierungspartner für verschiedenste Branchen am deutschen Markt positionieren. Für die Geschäftsführung zeichnen sich Ralf Arweiler und Wolfgang Matschke verantwortlich. Am Haupsitz in Neuss bei Düsseldorf und am Frankfurter Standort setzte K-Businesscom unter anderem bereits Projekte für QSC, ONTRAS, Helvetia und M-Net um.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.

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4. Oktober 2018

K-Businesscom und Büromöbelhersteller Sedus entwickeln das „Intelligente Büro”

Hinter der innovativen Lösung se:connects des Spezialisten für Büroeinrichtung und Arbeitsplatzkonzepte Sedus steckt das Know-how und die Technologie von K-Businesscom. Der österreichische Digitalisierungsexperte stellt die gesamte End-to-End Lösung für se:connects zur Verfügung. Wien, 4. Oktober 2018  – Gebäudetechnik wird immer raffinierter und die herausragenden Beispiele von „Smart Buildings” zeigen eindrucksvoll, was heute technisch möglich ist. Von der Beleuchtung, Heizung, Belüftung, über Wegweisung, Sicherheits- und Zutrittskontrollsysteme bis hin zur Vernetzung von Informations- und Kommunikationstechnik – es gibt fast nichts, wo noch nicht digital erfasst, gesteuert und ausgewertet wird und natürlich interessieren sich Facility Manager momentan hochgradig für die Themen Raum- und Flächennutzung. Statt fester Arbeitsplätze und starrer Bürostrukturen setzen Unternehmen verstärkt auf Smart-Working-Konzepte. Die freie Wahl des Arbeitsplatzes – je nach Aufgaben und Vorlieben – verändert grundlegend auch die Art und Weise, wie wir arbeiten und trägt damit nicht nur zu mehr Wirtschaftlichkeit, sondern auch zu mehr Kreativität und Arbeitszufriedenheit bei. Die beiden Unternehmen K-Businesscom und Sedus vereinen Smart-Working und Smart Office. Die cloudbasierte Plattform se:connects erleichtert Mitarbeitern die tägliche Schreibtischsuche in ihrem Büro. Nebenbei spart se:connects dem Unternehmen noch Geld durch die optimale Auslastung der Büroräume. Das Herzstück ist eine Mobile-App in Kombination mit intelligenter IoT-Sensorik als innovative Lösung für die Nutzung und das Management von Arbeitsplätzen in Smart-Working-Umgebungen. Konkret heißt das: Mitarbeiter können über eine App rasch ihren Wunscharbeitsplatz nach Parametern wie „in der Nähe der Teammitglieder“, „Sonne/Schatten“, „ruhig oder kommunikativ“ wählen. Unternehmen hingegen sehen transparent die Auslastung ihrer Bürofläche und können so Optimierungen an der Arbeitsplatzgestaltung vornehmen. Schreibtische und Bürostühle erfassen über Sensoren die Präsenz ihrer Nutzer und Facility-Manager erhalten anonymisierte, aber sehr wertvolle Daten, die zu effizienter Flächennutzung und -gestaltung eingesetzt werden können. Jochen Borenich, Vorstand der K-Businesscom AG: „Wir freuen uns, dass Sedus gemeinsam mit uns diesen Weg zum Smart Office geht. Wir konnten mit unserem durchgängigen End-to-End-Konzept für die Digitalisierung überzeugen. Vom Sensor an Stuhl und Tisch über Internet of Things-Gateway Module bis zur Cloud-Plattform und der dazugehörigen Datenanalyse inklusive Dashboard und mobiler Applikation kommt hierbei alles von K-Businesscom. Präsentiert wird die Lösung für das intelligente Büro erstmals auf der internationalen Innovations- und Trendmesse für neues Arbeiten ORGATEC von 23. und 27. Oktober 2018 in Köln.“ Holger Jahnke, Vorstandssprecher der Sedus Stoll AG: „Unsere Mobile-App se:connects ist ein wichtiger Baustein der modernen Gebäudetechnik und in der nahen Zukunft, davon bin ich überzeugt, wird es nur noch ‚die eine App für alles‘ geben. Mit den Spezialisten von K-Businesscom haben wir einen kompetenten und innovativen Partner gefunden, der hersteller- und systemunabhängige Lösungen bietet. Vor allem internationale Großkunden mit extrem verschachtelten und komplexen IT-Strukturen erwarten einfache und perfekt funktionierende IoT-Lösungen. Der IoT-Markt wird sich rasant weiterentwickeln und uns alle noch engmaschiger vernetzen. Was für wenige noch nach ‚Big Brother‘ klingt, wird für die Mehrheit Vorteile und Nutzen bringen. Aus meiner Sicht wird die intelligente Vernetzung zur Kernfunktion von Produkten und Dienstleistungsangeboten wie z.B. nutzungsbasierte Abrechnungsmodelle.“ „Als Sedus vor über 125 Jahren die ersten Bürostühle entwickelte, beschäftige sich K-Businesscom zeitgleich bereits mit Übertragungstechnik in Form von Morsegeräten. Heute im digitalen Zeitalter führen wir genau diese Kompetenzen der beiden traditionsreichen Unternehmen aus der DACH-Region im ‚Intelligenten vernetzten Büro‘ mit se:connects wieder zusammen“, so Jochen Borenich. Die Sedus Stoll AG mit Sitz in Dogern (Landkreis Waldshut) ist einer der führenden Komplettanbieter für Büroeinrichtungen und Arbeitsplatzkonzepte. Sedus entwickelt, produziert und vertreibt hochwertige Qualitätsmöbel „Made in Germany“. Als Büromöbelexperte und Technikpionier hat Sedus in seiner über 145-jährigen Firmengeschichte immer wieder Maßstäbe gesetzt – vor allem in den Bereichen Ergonomie, Design und Nachhaltigkeit. Dabei wurden Standards entwickelt, die weltweite Bedeutung erlangten. Die Sedus Stoll Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2017 einem Umsatz von über 191 Mio. EUR und beschäftigt rund 900 Mitarbeiter. www.sedus.com   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.

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19. September 2018

Langjährige Partnerschaft verlängert: K-Businesscom bleibt ICT-Managed Services-Partner der Gas Connect Austria

Die Gas Connect Austria GmbH zählt zu den wichtigsten Infrastrukturunternehmen Österreichs: Sie betreibt in Österreich ein rund 900 km langes Erdgas-Hochdruckleitungsnetz. Neben der Versorgung für Österreich wird über diese Leitungen Erdgas nach Deutschland, Italien, Frankreich, Slowenien, Kroatien und Ungarn transportiert. Um sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können, setzt Gas Connect Austria seit 2012 auf die ICT (Information-/Communication-Technology)-Lösungen und -Dienstleistungen von K-Businesscom und hat weite Teile des Betriebes und Managements ihrer Netzwerk- und IT-Infrastruktur in die Hände von K-Businesscom gegeben. Wien, 19. September 2018 – Als wirtschaftlich stabiler Partner mit langjähriger Managed Services-Erfahrung konnte K-Businesscom die Verlängerung des bestehenden Vertrags erzielen, inklusive entsprechender Erweiterungen. Dies schließt ein neues Medientechnik-Service, Aktualisierungen der IT-Prozesse und Anpassungen der technischen Lösungen auf den aktuellen Stand mit ein. „Unser Unternehmen trägt auf Grund seiner bedeutenden Infrastrukturaufgabe eine große Verantwortung für private und industrielle Gasverbraucher. Wir sind wichtiger Bestandteil des europäischen Erdgasverbundes und versorgen über die zentrale Erdgasdrehscheibe in Baumgarten weite Teile Europas. Absolute Ausfall-Sicherheit ist für uns daher von besonders hoher Bedeutung. Mit K-Businesscom haben wir einen Partner, auf den wir uns verlassen können. Durch diesen lokalen Partner haben wir auch die Garantie, dass die Datensicherheit nach den neuesten österreichischen Standards gewährleistet ist“, erklärt Mag. Stefan Wagenhofer, Managing Director Gas Connect Austria. „Wir freuen uns über das große Vertrauen, welches uns Gas Connect Austria entgegenbringt. Die Vertragsverlängerung ist für beide Parteien ein weiterer Schritt einer erfolgreichen Partnerschaft. Durch unsere nationale flächendeckende Präsenz als führender ICT-Servicepartner können wir auch die neuen Anforderungen bestmöglich erfüllen“, erklärt Mag. Jochen Borenich, MBA, Vorstand K-Businesscom AG. Gas Connect Austria setzt auf local Sourcing Der Managed Services-Vertrag von Gas Connect Austria mit K-Businesscom umfasst zahlreiche Lösungen und die damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. In den vergangenen Jahren wurde die komplette ICT-Infrastruktur neu errichtet und alle bestehenden Applikationen in dieses ICT-Systems migriert. In einer ersten Phase übernahm K-Businesscom den Betrieb und das Management der österreichweiten Netzwerk- und Datacenterinfrastruktur mehrerer 100 nationaler Clientsysteme inklusive eines Mobile Device Management für die Mitarbeiter und betreibt einen Servicedesk. Ferner stellt K-Businesscom die Infrastruktur für Businessapplikationen bereit, betreibt Officeapplikationen und ist verantwortlich für das Security-, Infrastruktur Capacity- und Lifecycle-Management inklusive der Leitstandsinfrastruktur. Der Managed Services-Vertrag wurde für einen Zeitraum von fünf Jahren verlängert und um Medientechnik-Services erweitert, die technischen Lösungen wurden an den aktuellen Stand der Technik und die IT-Prozesse an den aktuellen Standard der Serviceerbringung angepasst. Im Zuge der Vertragsverlängerung wird auch der Standort der Rechenzentren innerhalb Wiens gewechselt. Auf Grund der besonders hohen Sicherheitsbedingungen gelten auch für K-Businesscom sehr strenge Auflagen (u.a. besonders hinsichtlich Verfügbarkeit, IT-Security und Service Levels). Der komplette Betrieb und alle damit verbundenen Dienstleistungen werden von K-Businesscom konform etablierter internationaler Standards wie ISO, ITIL und PMA durchgeführt. Gas Connect Austria ist ein Erdgasfernleitungs- und -verteilernetzbetreiber mit Hauptsitz in Wien. Das Unternehmen beschäftigt 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist an 6 Standorten in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich verankert. Vom Erdgasknoten Baumgarten ausgehend, betreibt Gas Connect Austria ein modernes und leistungsstarkes Erdgashochdrucknetz mit Verbindungen nach Deutschland, der Slowakei, Slowenien und Ungarn sowie zu Speicher- und Produktionsanlagen. 900 Kilometer lang, beinhaltet das Leitungssystem 5 Verdichterstationen, 40 Mess- und Übergabestationen und über 100 Übergabemesspunkte. Das Kerngeschäft besteht in der Vermarktung von Transportkapazität an den internationalen Grenzpunkten und für die inländische Erdgasversorgung. Mit einer vermarkteten Transportmenge Entry/Exit von 150 Mrd. m³ im Jahr ist das Unternehmen eine bedeutende Drehscheibe in Zentraleuropa. Als kundenorientierter Logistik-Dienstleister entwickelt das Unternehmen seine Produkte und Dienstleistungen ständig weiter, entsprechend den Bedürfnissen des Marktes. Gas Connect Austria ist ein 51% Tochterunternehmen der OMV Gruppe, 49% werden im Verhältnis 60 : 40 von Allianz Capital Partners und SNAM gehalten. Gas Connect Austria selbst hält Beteiligungen an AGGM, AGCS, TAG GmbH und PRISMA und ist Mitglied bei ENTSOG und GIE.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.

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4. Juli 2018

Endlich z´Haus: Der FK Austria Wien ist in der Zukunft angekommen!

Volles Fan-Vergnügen bietet die neue Generali Arena dank innovativer K-Businesscom Technologie. Der Digitalisierungsexperte rüstet das Heimstadion des FK Austria Wien für die Zukunft. Wien, 4. Juli 2018  – Wenn man das neue Stadion am Verteilerkreis mit drei Worten beschreiben müsste, dann wohl mit diesen: modern, familienfreundlich, sicher. Ab Juli feuern Fans ihre Mannschaften im ersten nachhaltig gebauten Fußballstadion Österreichs an. Einige Großereignisse sind schon fix: Neben dem Eröffnungsspiel gegen Borussia Dortmund am 13. Juli, werden 2020 das Finale der UEFA Women’s Champions League sowie die Endspiele des UNIQA ÖFB Cup zwischen 2019 und 2022 in der Arena ausgetragen. Viele Menschen und große Ereignisse – das stellt hohe Anforderungen an die Infrastruktur eines Stadions. „Innovation, bestmöglicher Service für unsere Fans und maximale Sicherheit waren wichtige Vorgaben für das neue Stadion“, erzählt Mag. Markus Kraetschmer, CEO des FK Austria Wien. „Einen Partner zu finden, der das dafür notwendige technologische Know-how mitbringt, war eine Herausforderung.“ Die Wahl fiel auf K-Businesscom als Systemintegrator: Netzwerk, Sicherheitssystem und Medientechnik wurden in den letzten Monaten von K-Businesscom umgesetzt. Technologie auf höchstem Niveau Für den FK Austria Wien standen Zukunftssicherheit und höchste Qualität an vorderster Stelle. Daher setzte K-Businesscom auf Netzwerk- und WLAN Komponenten der führenden Technologiefirma Cisco, die speziell für den Einsatz in Stadien vorgesehen sind. Rund 320 WLAN Access Points versorgen bis zu 17.500 Besucher mit konstanter Qualität. Für die Netzwerk Security im Stadion sorgen zwei redundante Firewalls. Das performante und hochverfügbare Netzwerkkonzept mit über 40 Switches zeichnet sich durch seine einfache Verwaltung und hohe Sicherheit aus. Auch für die physische Sicherheit sorgt eine K-Businesscom Lösung. 80 Kameras innerhalb und außerhalb des Stadions liefern Echtzeit-Bilder in forensischer Qualität direkt in den Kontrollraum. Ein voll digitales Zutrittskontrollsystem an rund 500 Türen gewährleistet den sicheren Zugang zum Stadion. Auf drei großen Videowalls sowie über 360 Displays verteilt im Stadion und ganzen Gebäude können sowohl die Spiele live entspannt verfolgt werden als auch anderer Content jederzeit eingespielt werden. Ebenso sorgt K-Businesscom für die richtige Video-, Ton- und Lichtqualität in den Ehrenlogen, Festsälen und Besprechungsräumen. Die Mediensteuerung ist das Herzstück der Veranstaltungsräume. Benutzer bedienen über eine App auf mehreren iPads damit alle Funktionen des Raumes wie beispielsweise Licht, Beschattung, Klimaanlage, Ton-, Audio- und Videotechnik. Spezielle Dockingstationen für die iPads schützen diese vor Diebstahl. „Ein weiteres Mal statten wir mit unserer state-of-the-art Infrastruktur und Technologie ein großes Stadion aus. Diesmal das erste nachhaltige Fußballstadion Österreichs,“ so Mag. Jochen Borenich, Vorstandsmitglied K-Businesscom. „Dem sicheren digitalen und natürlich auch analogen Fußballvergnügen steht ab sofort nichts mehr im Wege.“   Der FK Austria Wien ist ein Fußballverein aus Wien. Der Klub spielt in der österreichischen Bundesliga. Die zweite Mannschaft des Vereins, Young Violets, spielt in der 2. Liga, der zweithöchsten Spielstufe Österreichs. Der FK Austria Wien ist der erfolgreichste Klub Österreichs. 51 Titel, Meisterschaften und Cupsiege zusammengenommen, sind der absolute Spitzenwert aller heimischen Vereine. Seit der Gründung im Jahr 1911 durfte die Austria in der höchsten Spielklasse 24 Meister und 27 Cuptitel feiern. Die Profifußballabteilung ist in die FK Austria Wien AG ausgegliedert, deren einziger Aktionär der Verein ist. Nach mehreren wechselnden Heimstätten trägt die Wiener Austria ihre Heimspiele seit 1973 im Franz Horr-Stadion (seit 2010 "Generali Arena") am Laaer Berg im Bezirk Favoriten aus.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl erfolgreicher Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technologielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von rund 318 Mio. EUR.

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12. März 2018

Video-Assistenz auf Knopfdruck: Per Datenbrille zum Wartungsprofi

In Zusammenarbeit mit EVOLARIS bietet K-Businesscom das digitale Assistenzsystem EVOCALL an. Diese Eigenentwicklung von EVOLARIS unterstützt per Video- oder Audioübertragung Serviceteams bei Wartungsprozessen. Ortsunabhängig und in Echtzeit. Zum Beispiel bei HAIDLMAIR. Wien, 12. März 2018  – Werkzeuge und Formen für Getränkekisten, Lager- und Logistikbehälter, Paletten, Palettenboxen, Wertstoffbehälter und Automotive-Teile – das alles und noch mehr entsteht bei HAIDLMAIR in Nußbach. Da kann es später in der Produktion beim Kunden schon mal zu Wartungs- oder Reparaturarbeiten kommen, die nicht hausintern durchgeführt werden können und ein externer Experte kommen muss, auf der Stelle und schnell. Ansonsten heißt es warten. Was wertvolle Zeit kostet und damit Umsatzeinbußen bedeutet. Damit ist jetzt Schluss. Das Grazer Unternehmen EVOLARIS, an dem K-Businesscom beteiligt ist, hat EVOCALL entwickelt, ein digitales Assistenzsystem, welches seit Kurzem auch das HAIDLMAIR International Service-Team unterstützt. „Die Möglichkeit, einen Spezialisten mittels Live-Videoübertragung hinzuzuziehen, der die Serviceprozesse anleitet und begleitet, spart wertvolle Zeit und hohe Zusatzkosten. EVOCALL erleichtert daher den Arbeitsalltag unseres Serviceteams und steigert zudem die Anlagenverfügbarkeit und Produktqualität“, erklärt Christian Eckhart, Leiter International Service bei HAIDLMAIR. K-Businesscom begleitete in diesem Projekt den digitalen Transformationsprozess und verantwortete die Einführung von EVOCALL mit seinen Services für Wartungsprozesse. „Gemeinsam mit EVOLARIS konnten wir HAIDLMAIR ein umfangreiches Angebot bieten, das auf Basis innovativer Digitalisierungslösungen und Plattformen beruht. Wir implementierten EVOCALL mit neun Datenbrillen des Modells Head-Mounted Tablet HMT-1 von RealWear und Barcotec. Mit Unterstützung der Video-Remote-Support-Lösung ist es nun möglich, die Kunden von HAIDLMAIR rasch und effizient zu servicieren“, beschreibt Mag. Jochen Borenich, Mitglied des Vorstands K-Businesscom, stolz das gelungene Projekt. Vor der Einführung der Lösung hatte HAIDLMAIR eine Reaktionszeit von maximal 24-36 Stunden. Durch EVOCALL konnte diese auf 30 Minuten reduziert werden. Per Live-Video oder -Audio können Spezialisten den Prozess anleiten, wichtige Informationen wie z.B. Schaltpläne, Datenblätter oder Checklisten direkt an die Datenbrille schicken. Zudem kann die gesamte Supportsitzung aufgezeichnet und für Schulungszwecke oder Anleitungsvideos in Anlehnung an reale Arbeitseinsätze verwendet werden. Diese praxisnahe Herangehensweise ist so auch ein effizientes Training-on-the-Job.   Das Grazer Innovationszentrum EVOLARIS fokussiert auf die Konzeption und Entwicklung von digitalen Assistenzsystemen, um betriebliche Prozesse zu optimieren und die Effizienz in Produktion, Wartung und Service zu steigern. EVOLARIS punktet dabei mit standardisierten Softwaresystemen sowie spezifisch entwickelten Lösungen für mobile Endgeräte und Webanwendungen. Bei der Entwicklung der Lösungen bindet EVOLARIS Nutzerinnen und Nutzer von Anfang an in den Entwicklungsprozess mit ein, um den hohen Ansprüchen an Usability gerecht zu werden.   K-Businesscom und unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl von erfolgreichen Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technlogielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Circa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von rund 320 Mio. EUR.

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