HR Projekte

"Verlassen des Hörsaals, um herauszufinden, mit welchen Tools die "Klassenbesten" der Technologie arbeiten" Kaffee kochen? Als gebürtiger Italiener wäre das eine meiner Stärken, hatte aber nichts mit meinen Aufgaben während das Praktikums für Universitätsstudenten bei CANCOM Austria zu tun. Mein Mentor und meine Kolleginnen von der Abteilung Solution Development & Consulting waren an meinem Fachwissen, meiner Selbständigkeit und meiner Motivation interessiert. Vom ersten Tag an wurde mir die Möglichkeit gegeben, meine Aufgaben selbständig zu gestalten und aktiv an den Projekten der Abteilung mitzuwirken.  Ich wurde sofort als Kollege im Team willkommen geheißen und geschätzt.  Der Kaffee blieb Aufgabe der Kaffeemaschine.  An Digitalisierung von Unternehmen mitwirken.  Bereits während meines Ingenieurstudiums und dank meiner bisherigen Erfahrungen habe ich mich mit Themen der Digitalisierung auseinandergesetzt und mich entschieden, meine Ausbildung in Richtung Elektronik und Informatik fortzusetzen. Das Praktikum bot den perfekten Einblick in die Welt der Innovationen in der Industrie. Meine Erwartungen wurden übertroffen: Bei CANCOM Austria ging es viel weiter. Ich konnte meine Leidenschaft für Technologien voll entfalten: Datenstrukturen, künstliche Intelligenz, Übertragungsprotokolle, Mikrocontroller, Elektronik, Sensorik. Ich konnte viel dabei lernen. In sechs Monaten konnte ich bei der Abwicklung von mehreren Projekten mitwirken. Ich hatte die Möglichkeit, das im Studium erworbene Wissen in der Praxis umzusetzen: zum Beispiel bei der Herstellung von 3D Modellen oder der Optimierung von industriellen Prozessen. Noch interessanter war das Eintauchen in andere Fachgebiete, wie z.B. die Planung einer Cloud-Infrastruktur, die Auswahl von elektronischen Komponenten oder das Schreiben von Firmware für CANCOM Austria-Produkte. Als sehr wichtig empfand ich die kontinuierliche Abstimmung mit meinem Mentor Mathias, der immer dafür sorgte, dass ich meine beruflichen Interessen verfolgen konnte.     Nicht nur Technik  Sehr wertvoll für uns Ingenieure sind Kommunikationsfähigkeiten, die man im Studium kaum erwerben kann. Meine Abteilung "Solution Development & Consulting" hat als Kern die Entwicklung von innovativen Lösungen. Aber um dies erfolgreich zu tun, muss man die Anforderungen und Erwartungen von Kunden und Kollegen richtig interpretieren und anschließend den Mehrwert dieser Innovationen richtig vermitteln. Mit der Unterstützung meines erfahrenen Mentors konnte ich erfolgreich meine Fähigkeit verbessern, Ergebnisse und Recherchen zu teilen und effektive Präsentationen von Lösungen zu erstellen. Die wertvollsten "Fähigkeiten" eines Unternehmensberaters. Wirklich interessant fand ich den guten Einblick, den ich in die Dynamik eines Beratungsunternehmens bekommen habe. Sprung in die Außenwelt  Die Erfahrungen bei CANCOM Austria haben mir wertvolle Einblicke geboten, die im Studium alleine nicht möglich sind. Ich habe einen guten Eindruck bekommen, wie die Strukturen in großen Unternehmen aussehen und was diese Unternehmen wirklich brauchen. Diese Informationen sind der Grundstein, meine beruflichen Ambitionen zu erreichen: Ich habe das Rüstzeug erhalten, um meinen zukünftigen Karriereweg besser einschätzen und anpassen zu können, damit ich meine Ziele schneller und erfolgreicher verwirklichen kann!

"Das Team war ein Wohlfühlfaktor!" Hallo, mein Name ist Tim Gutmannsthal und zurzeit studiere ich Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Wien. Auch mache ich gerade das Ergänzungsstudium Innovation und Entrepreneurship. Als erster Unipraktikant bei CANCOM Austria habe ich innerhalb meiner sechs Monate äußerst kostbare Einblicke bekommen und Arbeitserfahrung gesammelt. Von Anfang an wurde ich als vollwertiges Teammitglied gesehen und durfte stets meine eigenen Ideen einbringen. Schon vor Antritt meines Praktikums ahnte ich, dass etwas Aufregendes auf mich warten würde. Denn auch große international agierende Unternehmen müssen sich stets umpositionieren und weiterentwickeln. Ich durfte an der Entwicklung eines stark wachsenden Fachbereichs mitarbeiten und eine gute Basis für die kommenden Jahre legen. Im Zuge dessen war ich mit verschiedensten Aufgabenbereichen betraut und hatte auch die Möglichkeit abteilungsübergreifend an verschiedenen Projekten zu arbeiten. Dabei habe ich sowohl bei Kundenprojekten namenhafte Industrieunternehmen bei strategischen Themen begleiten dürfen als auch viele Einblicke bei internen Digitalisierungsvorhaben bekommen. Äußerst spannend war es auch zu sehen, wie ein großer internationaler Konzern arbeitet und sich intern aufstellt, um perfekt für zu Zukunft gewappnet zu sein. Das Team war definitiv ein sehr großer Wohlfühlfaktor für mein Praktikum. Alle meine Kollegen waren stets hilfsbereit und haben mir den Einstieg sehr leicht gemacht. Auch wurde mein Wissen stets abgefragt und wertgeschätzt. Ich konnte meine beruflichen Erfahrungen und mein universitäres Wissen einsetzen. Daher bin ich mit dem Wissen gegangen auch bei CANCOM Austria meinen Fingerabdruck hinterlassen zu haben und einen Mehrwert für das Unternehmen geschaffen zu haben. Mir wird die Zeit bei CANCOM Austria und meinem Team definitiv fehlen, aber ich nehme auch vieles für mein weiteres Leben mit. Was die Zukunft bringt kann ich natürlich nicht sagen, jedoch kann ich mir auch gut vorstellen, dass sich mein beruflicher Weg nochmals mit CANCOM Austria kreuzen wird. Ich kann ein Uni-Praktikum nur empfehlen. Ihr werdet bestimmt einiges Neues lernen und habt die Möglichkeit euer Wissen praktisch anzuwenden!

Georg Weickel, Head of Project Management, CANCOM Austria AG Als HTL-Absolvent war es mir ein Anliegen, das theoretische Wissen auch in der Praxis anwenden zu können. Vom Inbetriebnahme-Techniker im In- und Ausland über Pre-Sales-Tätigkeiten führte mich mein Weg in das Projektmanagement, dessen Leitung mir schließlich anvertraut wurde.

Anna Habenegg Security System Engineer, CANCOM Austria AG Nach meinem Abschluss an der HTL Elektronik – Technische Informatik, war es für mich klar, dass Network Security genau das Richtige für mich ist. Jeden Tag gibt es neue spannende Herausforderungen und man lernt immer Neues dazu. Durch mein Vorwissen aus der HTL, war es einfach, mich fachlich schnell zurecht zu finden. Es bedeutet aber auch, immer am Ball zu bleiben und deshalb nutze ich jede Möglichkeit viele Zertifizierungen wie z.B.: den CCNA (Cisco Certified Network Associate), CCNP (Cisco Certified Network Professional), .. abzulegen.

Michael Bauer Head of Project Support, CANCOM Austria AG Meine praxisnahe Ausbildung in der HTL mit zahlreichen Projekten half mir beim Einstieg ins Berufsleben. Im Team herrscht ein tolles Arbeitsklima und es freut mich, in so einem dynamischen Umfeld zu arbeiten.

Daniel Lieb Jumper, CANCOM Austria AG, Graz 2020 Als CANCOM Austria Jumper lernt man die zahlreiche Facetten eines IT-Unternehmens kennen, was ich jedem Berufseinsteiger nur ans Herz legen kann. In meiner ersten Station habe ich gelernt, mit zukunftsweisenden Technologien wie KI, Clouddiensten und Prozessautomatisierungstools zu arbeiten. Als großen Vorteil dieser Position sehe ich, dass man lernt, diese Technologien aus weiteren Blickwinkeln zu betrachten - beispielsweise aus Management- oder Vertriebssicht.

Matteo Strohmeier Jumper, CANCOM Austria AG, Graz 2020 Als Berufseinsteiger war mir wichtig, bei einem Unternehmen anfangen zu können, das mir eine Zukunft bieten kann. Als ich auf das HTL Absolventen Karriereprogramm „JumpIN“ der CANCOM Austria gestoßen bin, war ich sofort davon überzeugt. Das JumpIN Programm bietet mir die Möglichkeit, mich in der CANCOM Austria frei zu entwickeln. Durch das Durchlaufen verschiedener Abteilungen kann ich von Beginn an das ganze Unternehmen kennenlernen, einen persönlichen Kontakt zu den verschiedenen Teams im Unternehmen aufbauen und jegliche Arbeitsweisen erlernen, welche im ganzen Unternehmen zum Einsatz kommen.

In den regelmäßig stattfindenden, zweitägigen Erste Hilfe Kursen werden unsere Lehrlinge von Ärzten und Notfallsanitätern in den verschiedenen Methoden zur Ersten Hilfe geschult. Gerade für die technischen Lehrlinge, die in den Werkstätten arbeiten, darf hier die Unfallverhütung nicht fehlen. Auch die Auseinandersetzung mit den lebensrettenden Sofortmaßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung oder dem richtigen Umgang mit dem Defibrillator ist ein wichtiger Teil dieser zwei Tage. Des Weiteren werden in praktischen Übungen das richtige Versorgen kleinerer Wunden wie leichte Verbrennungen und größerer Verletzungen wie Knochenbrüche vorgezeigt und anschließend von den Lehrlingen selber geübt. Durch die professionelle Betreuung der Experten lernen unsere Lehrlinge so, im Ernstfall schnell und vor allem richtig reagieren zu können. Dies ist nicht nur für das Arbeiten in den Lehrwerkstätten wichtig, sondern natürlich auch in der Freizeit nützlich! Außerdem kann der Kurs selbstverständlich für den eventuell bevorstehenden Führerschein angerechnet werden.

Als international ausgerichteter Konzern legt die CANCOM Austria auch bei der Lehrlingsausbildung großen Wert auf die sprachlichen Kenntnisse der jungen Kolleginnen und Kollegen. Vor allem Englisch ist ein wichtiger Teil der über die Lehrlingsausbildung hinausgehenden Weiterbildung der Lehrlinge. In schriftlichen und mündlichen Einstufungstests werden die Lehrlinge vor dem Kurs in perfekt zusammenpassende Gruppen eingeteilt – abgestimmt auf Sprachlevel und Lehrberuf, um ihnen die Lerninhalte bestmöglich zu vermitteln. Die Kolleginnen und Kollegen lernen in Kleingruppen, flüssig über das Unternehmen und seine Produkte zu sprechen und Arbeitsabläufe und Abteilungen zu beschreiben. Ob im Büro oder im technischen Bereich – Wortschatz und Ausdrucksfähigkeit werden gestärkt, die Kolleginnen und Kollegen lernen, sich sicher auszudrücken und auch etwas komplexere Gesprächsinhalte zu verstehen. Argentinien, Polen, Schweden – Telefongespräche auf Englisch mit Kunden und Kollegen sind nach diesem intensiven Kurs keine Hexerei mehr! Ein E-Mail an den Kollegen in Neuseeland – kein Problem!