Sie wollen Daten zwischen der IT und der OT austauschen? Doch wie verifiziere ich, dass diese Dateien sicher sind? Genau diese Frage werden wir in unserem Webinar „FortiSandbox als Datenschleuse zwischen IT und OT“ beantworten. Zusätzlich werden wir Ihnen einen kurzen Überblick über die Funktionen und Einsatzgebiete der FortiSandbox vorstellen und so können Sie sich ein Bild davon machen, wie flexibel die FortiSandbox einsetzbar ist.
Wozu brauche ich überhaupt eine Sandbox?
Die Anzahl der Angriffe steigt und somit auch der Einsatz von Zero-Day-Exploits & -Malware. Die klassischen Methoden wie Virenscanner können gegen Zero-Day-Malware nicht vollumfänglich schützen und deshalb müssen innovative Lösungen her. Die FortiSandbox ist die ideale Erweiterung für den Schutz gegen Zero-Day-Malware, da diese nicht wie Virenscanner auf eine Signatur-basierte Erkennung setzt, sondern das Verhalten der Datei überprüft.
Doch wie funktioniert eine Sandbox?
Eine Sandbox führt den vermutlichen Schadcode in einem oder mehreren virtuellen Computern aus und kann so genau feststellen, was für Aktionen durch diese Software durchgeführt werden und wie diese zu bewerten sind. Nachdem die Sandbox die Datei bewertet, kann die Datei erlaubt oder verworfen werden.
Warum die FortiSandbox?
Die FortiSandbox lässt sich mit verschiedenen Fortinet-Produkten kombinieren und kann somit z.B. Ihre Mail-Anhänge oder Ihre im lokalen Computer eingesteckten USB-Sticks überprüfen, bevor der Zugriff darauf möglich ist. Neben den zahlreichen Funktionen bietet die FortiSandbox dank der Security Fabric eine einfache Integration in die bestehende Fortinet-Infrastruktur. In diesem Webinar werden wir diese und weitere Fragen in einem Dialog beantworten und Ihnen zeigen, wie die FortiSandbox Malware erkennt und damit umgeht.